Dies ist nur die E-Rechnungs-Test-Version.
Hier einlangende Rechnungen werden nicht verarbeitet und daher auch nicht bezahlt
Auftragsreferenz der anderen Rechnungsempfänger
Die Auftragsreferenz ist die technische Rechnungsadresse und daher ein wesentlicher Bestandteil des Verfahrens e-Rechnung.gv.at. Mit der Auftragsreferenz werden die Zuordnung zum richtigen Empfänger und die Verarbeitung der einlangenden e-Rechnung im Auftraggeber-System gesteuert.
Die Auftragsreferenz wird ausschließlich von der beauftragenden Stelle bekanntgegeben (der e-Rechnung.gv.at-Support sowie die USP-Hotline können dazu keine Auskunft geben) und kann sich wie folgt zusammensetzen:
- Zumindest 3stelliger alphanumerischer Wert, z.B.
Z0/
(Empfängeridentifikation)- Der Schrägstrich am Ende ist verpflichtend und muss immer angegeben werden.
- Bei den Rechnungspositionen müssen keine Bestellpositionsnummern angegeben werden
- Die automatische Zuordnung der e-Rechnung zum Empfänger erfolgt mittels dieses Wertes
- Zumindest 3stelliger Wert mit zusätzlicher interner Referenz, z.B.
Z0/interne Referenz
(Empfängeridentifikation/interne Referenz)- Die Empfängeridentifikation und die interne Referenz sind unbedingt durch einen Schrägstrich ("/") ohne Leerzeichen zu trennen
- Die interne Referenz kann z.B. eine Aktenzahl, eine Vertragsnummer aber auch eine Bestellnummer sein
- Bei den Rechnungspositionen müssen keine Bestellpositionsnummern angegeben werden
- Die automatische Zuordnung der e-Rechnung zum Empfänger erfolgt mittels der Empfängeridentifikation
- Die interne Referenz dient dem Sachbearbeiter der beauftragenden Stelle für die Zuordnung der e-Rechnung zur Beauftragung. Diese darf eine Länge von 50 Zeichen nicht überschreiten.
Hinweis: für Länder, Städte und Gemeinden wird die Verwendung des Verwaltungskennzeichens (VKZ) als Empfängeridentifikation empfohlen.